Um was geht’s?                                                                                

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Im Alter von 25 Jahren verließ Frank Möller diese Welt. Doch kam er zurück! Darauf hin änderte er sein Leben. Gott zeigte ihm Maria als Königin der Ewigkeit und Mutter des Triumphes und Sieges und ein neuer bis dahin unvorstellbarer Weg begann...

„Durch die Hilfe Marias blieb das Reich Gottes keine Legende für mich, Sie führte mich immer tiefer ein in das Geheimnis des Lebens mit Gott, das alles bisherige übertraf..."

Auch wenn es für viele erst einmal wie ein Märchen klingt, Gott hat etwas Großes mit jedem von uns vor, nicht nur eine persönliche Beziehung aufzubauen sondern uns innere Heilung und echtes bleibendes Glück zu schenken und Er ruft uns zu Seinen Mitarbeitern in dieser Welt. Diesen Plan verwirklicht Gott insbesondere durch Maria.

Frank ist ein Zeuge für die "unsichtbare" Gegenwart Gottes und bekommt Botschaften von Jesus und Maria als den Weg des Sieges...

Jesus sagt: „Seht meine Mutter, die ich zu euch allen sende. Seht, was sie für mich und euch alle getan hat... Meine Mutter ist euch gegeben, damit ihr auf sie hört! Meine Mutter offenbart euch meine Weisheit. Meine Mutter ist der Stern der Neuevangelisation..."

Maria sagt: „Ich bringe euch alle zusammen, damit ihr meinem großen Vorhaben dient. Ein Vorhaben der Liebe. Die Marianische Bewegung ist eine Bewegung des Lebens:

-         ein Werk, in das alle meine Kinder einbezogen sind
-         ein Werk, für die Bekehrung
-        ein Werk, der Zusammenarbeit zwischen Himmel und Erde, für die Rettung vieler, die zum Vater gelangen wollen
-        ein Werk, das Himmel und Erde einbezieht
-        ein Werk, der Befreiung unzähliger Seelen, die im Netz der Sünde gefangen sind

eine Schule

-         der Heilung für Seele und Leib
-         der Wunder der göttlichen Liebe
-         der Erneuerung der Kirche und Welt

Ich gebe euch den Startschuss für mich tätig zu werden! ...“

 

(Unsere gesamten Arbeiten stehen im Einklang mit dem Evangelium und der Lehre der rk. Kirche).

13 Mai 2006